Trailer . DVD . Interviews

Wir möchten Sie über die Vielfältigkeit der Angebote der International Summer School on Business Mediation auf Video und DVD informieren:
 
 

ISBM 2016

Halten Sie kurz inne und tauchen Sie einige Augenblicke lang ein in die 7th International Summer School on Business Mediation . ISBM 2016. Viel Vergnügen mit dem Veranstaltungstrailer 2016!

ISBM 2014

Halten Sie kurz inne und tauchen Sie einige Augenblicke lang ein in die 6th International Summer School on Business Mediation . ISBM 2014. Viel Vergnügen mit dem Veranstaltungstrailer 2014!

ISBM 2012

Halten Sie kurz inne und tauchen Sie einige Augenblicke lang ein in die 5th International Summer School on Business Mediation . ISBM 2012. Viel Vergnügen mit dem Veranstaltungstrailer 2012!

 

ISBM 2010

Halten Sie kurz inne und tauchen Sie einige Augenblicke lang ein in die 4th International Summer School on Business Mediation . ISBM 2010. Viel Vergnügen mit dem Veranstaltungstrailer 2010!

 

ISBM 2008

Auch über die 3rd International Summer School on Business Mediation . ISBM 2008 haben wir einen kurzen Film-Bericht zusammengestellt. Viel Vergnügen mit dem Veranstaltungstrailer 2008.
 
 
 
 

ISBM 2006

Um einen Eindruck vom „Lernen mit allen Sinnen“ zu gewinnen, machen Sie am besten einen Blick in den Veranstaltungstrailer (.wmv, Dauer: ca. 3:54 min.) der 2nd International Summer School on Business Mediation . ISBM 2006.
 

ISBM 2004

Der Veranstaltungstrailer (.wmv, Dauer: ca. 3 min.) der  1st International Summer School on Business Mediation . ISBM 2004 bietet einen Einblick in die erste Veranstaltung.
 

DVD

Während der ISBM 2008, welche zum Thema „Wirtschaftsmediation und Familienunternehmen“ stattfand, wurden von einigen der Veranstaltungen Videos mitgeschnitten.  Filme der Mediationsdemonstrationen, welche während der ISBM 2006 entstanden sind, ausgewählte Workshops sowie die Impulsvorträge der ISBM 2004 sind ebenfalls auf DVD im Concadora Verlag erhältlich:
  
DVD 1: »Haltung - Verhalten - Fair Halten in der Wirtschaftsmediation«
Vorträge:  Peter Heintel, Marshall B. Rosenberg, Matthias Varga von Kibéd, Leo Montada
In der Mediation wird immer wieder auf die besondere Bedeutung der Haltung des/der MediatorIn hingewiesen. Aus der Perspektive unterschiedlicher Professionen werden in den vier Vorträgen Aspekte dieses Themas beleuchtet.
 
DVD 2: »Körpersprache in der Mediation«
Walter Samuel Bartussek
In jeder zwischenmenschlichen Begegnung kommt es spontan zu einem Informations- und Energieaustausch zwischen den Personen – zum überwiegenden Teil auf der nonverbalen Ebene. Es geht also um das Bewusst-Sein und die Fähigkeit über die Signale des Körpers die Befindlichkeiten der an der Mediation Beteiligten zu erkennen und einzuschätzen. Dabei gilt es, ganz bei sich selbst zu bleiben, um durch den eigenen körperlichen Ausdruck (Gestalt, Körper-Haltung, Ver-Halten, Fair-Halten) die Gesamtsituation positiv gestalten zu können. Der Mime und Pantomime Walter Samuel Bartussek zeigt, wie das geübt werden können.
 
DVD 3: »Umgang mit schwierigen Situationen in der Mediation«
Stephan Breidenbach
In diesem Workshop geht es um schwierige, sehr konfliktbehaftete Situationen in der Mediation, wenn sich starke Emotionen mit Vorwürfen und Schuldzuweisungen verbinden oder wenn sich die Emotionen hinter Äußerungen wie "Mir geht es hier nur um die Sache!" verbergen. Welche Möglichkeiten gibt es, mit solchen Situationen umzugehen, sich als Mediator zu verhalten? Über einen mediationspraktischen Ansatz hinaus wird an einem Beispiel das Verhältnis von Grundprinzipien der Mediation sowie über Haltung und Authentizität diskutiert.
 
DVD 4: »Teilen - Verteilen - Beurteilen: Ein Oxymoron?«
Christian Duve
Streitigkeiten zwischen Marktteilnehmern dienen ebenso wie der Wettbewerb der Maximierung der eigenen Interessen. Früher oder später stellt sich in Konflikten im Wirtschaftsleben die Frage, wer in welchem Maße an einem Erfolg, Risiko oder Schaden zu beteiligen ist. In diesen Situationen kommt es nicht auf eine adäquate Analyse objektiver Kriterien und Argumente, sondern auf die Nutzung geeigneter Verteilungsstrategien – und gelegentlich sogar auf die Beurteilung durch den Mediator/ die Mediatorin an.
 
DVD 5: »Mediation: Ein Balanceakt zwischen polaren Haltungen«
Friedrich Glasl
Im Film wird ein Modell von Grundhaltungen der Drittpartei bei Konfliktmanagement und Mediation vorgestellt. Es verbindet wichtige Haltungen, Prinzipien und Qualitäten miteinander, die in einem polaren Verhältnis zueinander stehen. In Rollenspielen und Clinics wird geübt, diese Qualitäten wahrzunehmen und selbst entsprechend den situativen Erfordernissen zu verstärken oder abzuschwächen. Das Modell erlaubt außerdem, die eigene Haltung sowie die Professionalität als MediatorIn oder KonfliktmanagerIn kritisch zu reflektieren und sich gezielte Lernziele zu stecken.
 
DVD 6: »Bedürfnisse und Gefühle«
Marshall B. Rosenberg
In der Gewaltfreien Kommunikation sind Gefühle die Brücken zu Bedürfnissen und Interessen. Was andere sagen oder tun, kann ein Auslöser für Gefühle sein, aber nicht ihre Ursache. Der Film zeigt Übungsmöglichkeiten für die differenzierte Wahrnehmung und Artikulation von Gefühlen, um so die Identifikation von Interessen und Bedürftnissen in der Mediation zu erleichtern.
 
 
DVD 7: »Präsent sein: Empathie und Selbstempathie«
Marshall B. Rosenberg
Empathie fordert Präsenz. Sie ist nur möglich, wenn es gelingt, alle vorgefassten Meinungen und Urteile abzulegen. Wie Buber sagte: „Eine neue Situation erwartet von dir eine Antwort, die nicht im Vorhinein vorbereitet werden kann. Sie erwartet nichts aus der Vergangenheit. Sie erwartet Präsenz, Verantwortung; sie erwartet – dich.“ Der Film zeigt, wie diese Form der Präsenz als eine zentrale Haltung in der Mediation geübt werden kann.
 
DVD 8: »Systemische Arbeit an Wertsystemen in der Mediation«
Matthias Varga von Kibéd
Glaubenspolaritäten-Aufstellungen und Core-Transformations-Aufstellungen sind hilfreiche Formen zur Überprüfung und Modifikation von Glaubenssätzen und Wertsystemen. In dem Film werden die Grundideen beider Arbeitsformen theoretisch erläutert und eine Arbeitssequenz demonstriert.
 
DVD 9: »Wirtschaftsmediation in der Praxis: Konflikt in einem Familienunternehmen«
Erica A. Fox, Leonard L. Riskin, Marshall B. Rosenberg
Die Demonstrationen mit E. Fox, L. Riskin und M. Rosenberg zeigen Live-Situationen aus einer Mediationssitzung in einem Familienunternehmen. Die Aufzeichnungen sind ungekürzt und nicht nachbearbeitet, sodass die unterschiedlichen Mediationsansätze und Grundorientierungen sowie die darauf basierenden Interventionen sichtbar und vergleichbar werden.
Die Kassette besteht insgesamt aus 3 DVDs, die unbearbeitete Live-Aufnahmen von Demonstrationen des Vorgehens zeigen:
DVD 9/1 Erica A. Fox, Harvard. In englischer Sprache.
DVD 9/2 Leonard L. Riskin, Gainesville. In englischer Sprache.
DVD 9/3 Marshall B. Rosenberg, La Crescenta. In englischer Sprache
 
DVD 10: »Wirtschaftsmediation in der Praxis: Konflikt in einem Bauprojekt«
Bruce Edwards, Wilfried Kerntke
Die Demonstrationen mit W. Kerntke und B. Edwards zeigen Live-Situationen aus einer Mediationssitzung in einem komplexen Baukonflikt. Die Aufzeichnungen sind ungekürzt und nicht nachbearbeitet, sodass die unterschiedlichen Mediationsansätze und Interventionsstrategien sichtbar und vergleichbar werden.
DVD 10/1 Bruce Edwards, San Francisco. In englischer Sprache.
DVD 10/2 Wilfried Kerntke, Offenbach. In deutscher Sprache.
 
DVD 11: »Konfliktarbeit in Familienunternehmen«
Gerald Hüther, Rudi Ballreich, Klaus Deissler, Friedrich Glasl, Torsten Groth, Marlies Lenglachner, Gunther Schmidt
Die Kurzvorträge gehen auf Besonderheiten von Familienunternehmen ein, die für Mediation, Organisationsberatung und Supervision von Bedeutung sind. Gerald Hüther stellt zu den Besonderheiten in der Kommunikation, bei Veränderungsprozessen und bei Konflikten jeweils die Sicht der Neurobiologie dar. Was dies für die Interaktion zwischen den Beteiligten und für organisationale Prozesse bedeutet, beschreiben Rudi Ballreich, Klaus Deissler, Friedrich Glasl, Torsten Groth, Marlies Lenglachner und Gunther Schmidt.
 
DVD 12: »Atmosphärische „Gespenster“ in Familienkonflikten auflösen«
Rudi Ballreich, Friedrich Glasl
Stimmungen und Atmosphären zwischen Menschen haben einen starken Einfluss auf das Geschehen in Konflikten. Wie MediatorInnen durch künstlerische Diagnose- und Interventionsmethoden direkt mit „atmosphärischen Gespenstern“ arbeiten können, wird am Konflikt in einem Bauunternehmen demonstriert.
 
DVD 13: »Die Sprache des Körpers: Embodiment verstehen und nutzen«
Gerald Hüther, Brigitte Hüther
Körperhaltung, Mimik und Gestik sind Ausdruck im Gehirn verankerter Erfahrungen und ein Spiegel aktueller Stimmungen und Gefühle. Wie sich über Veränderungen von Körperhaltungen Gefühle und geistige Haltungen verändern lassen wird auch durch den Pantomimen Walter Samuel Bartussek demonstriert.
 
DVD 14: »Die Interaktion des Familiensystems mit dem Unternehmenssystem in der Mediation«
Friedrich Glasl, Matthias Varga von Kibéd
Anhand eines konkreten Familienunternehmens wird demonstriert, wie durch Strukturaufstellungen Klärungen herbeigeführt werden können. Danach werden die Spannungsherde und Lösungsansätze durch Farben und Formen anschaulich gemacht. Daraus ergeben sich Ansatzpunkte für konkrete Veränderungsschritte.
 

DVD 15: »Die Macht der inneren Bilder: Strukturaufstellungen zur Konfliktlösung«
Gerald Hüther, Matthias Varga von Kibéd
Aufgrund der bisher in seinem Leben gemachten Erfahrungen verfügt jeder Mensch über ein „inneres Wissen“ darüber, wie Beziehungen gestaltet werden müssten, damit sie den Bedürfnissen aller Beteiligten gerecht werden. Die Konfliktlösungen sind also in den Menschen schon repräsentiert. Die Kunst besteht darin, sie freizulegen und bewusst zu machen. 

Bitte bestellen Sie direkt beim Concadora Verlag Ballreich & Dr. Glasl GbR 

 

Interviews

Zum Thema Wirtschaftsmediation und ihrer Bedeutung in Unternehmen führte Veranstalter Mario Patera Interviews mit Politiker/innen und Wirtschaftstreibenden. Diese Interviews geben Einblicke in die Wahrnehmung des Themas Wirtschaftsmediation und zeigen konkrete Ansatzpunkte auf, wie Wirtschaftsmediation besser in Unternehmen verankert werden kann.
 
-      Generaldirektor Mag. Andreas Treichl, Erste Bank AG (.wmv) [Download]
-      Dipl.-Ing. Hannes Missethon, Abgeordneter zum Österreichischen Nationalrat, Geschäftsführer ÖVP Steiermark (.wmv) [Download]
-      Dr. Gerhard Reiner, Vorstandsdirektor, Volksbank Graz-Bruck reg.GmbH (.wmv) [Download]
-      Bundesministerin für Justiz a.D. Mag.a Karin Gastinger (.wmv) [Download]
-      Geschäftsführer Reinhold Gmeinbauer, Die Presse (.wmv) [Download]
-      Ing. Karl Minich, Vorstand Kone AG (.wmv) [Download]
-      Dr. Manfred Schwarz, Geschäftsführer Connect Wirtschaftsprüfung & Steuerberatung GmbH (.wmv) [Download]
-      Abt Dr. Bruno Hubl, Benediktinerstift Admont (.wmv) [Download]
-      Mag. Michael Schober, Partner Deloitte (.wmv) [Download]
-      Mag.a Hannah Rieger, Leiterin Kommunikation der Investkredit Bank AG (.wmv) [Download]
 
Herstellung und Copyright by Robert Newald Filmproduktion